Stress lass’ nach!

Sie kennen es bestimmt auch: Lärm, Steuererklärung, Stau, Ostervorbereitungen ;), Termindruck, verpasster Termin, und und und. Das alles kann uns ganz schön stressen.

Den positiven Stress lassen sich die meisten ja noch gefallen, denn er kann uns in überschaubaren Dosen pushen und euphorisieren, aber den negativen Stress, der uns körperlich und psychisch mitunter an unsere Grenzen bringen kann, den können wir nicht gebrauchen.

In unserer schnelllebigen Welt ist es nicht immer so einfach, dem Stress mit mehr Gelassenheit zu begegnen. Schnell kann es passieren, dass wir in einen Teufelskreis gelangen: Eine Situation löst Stress aus – Wir reagieren mit körperlichen Stresssymptomen – Das stresst uns noch mehr – Wir denken darüber nach – Das stresst uns noch mehr und so reagieren wir in der nächsten herausfordernden Situation eventuell noch gestresster.

Nicht alle Stressoren können wir gänzlich vermeiden, aber hier sind ein paar Fragen, die Sie dazu anregen können, Stressfallen eventuell eher zu erkennen, bzw. Ihre persönlichen Energiequellen öfter zu nutzen:

Wann fühlen Sie sich gestresst? Reduzieren und/oder vermeiden Sie unnötige Stressoren (Aufgaben/ Situationen).

Priorisierung und Zeitmanagement bei Aufgaben: Überlegen Sie, was jetzt wirklich erledigt werden muss? Was kann auch noch warten?

Mit welchen Menschen verbringen Sie gerne Zeit? Nach welchen Treffen fühlen Sie sich unbeschwert, nach welchen gestresst?

Bei welchen Freizeitaktivitäten empfinden Sie Freude? Wie können Sie solche Aktivitäten öfter in Ihren Alltag integrieren?

Wie viel Raum und Energie nimmt Social Media ein? Möchten Sie das?

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie weniger Stress hätten? Was würden Sie dann anders machen?

„Das beste Mittel gegen Stress hat vier Buchstaben: NEIN“ (Ansgar Simon Freigericht)

Ich wünsche Ihnen eine entspannte und stressfreie Osterzeit.